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Bei den diesjährigen Clubmeisterschaften ging es hauptsächlich darum, die Platzierungen vom Vorjahr zu verbessern. Dieses Jahr sah das auch schon viel geschmeidiger aus, allerdings waren Plätze im vorderen Feld nicht drin. Immerhin haben sich die Kinder deutlich verbessert und haben mehr Kinder hinter sich gelassen als im vergangenen Jahr.
Im Sommer hat sich wieder ein Opel-Kollege viel Arbeit gemacht und
Opeltrikots entworfen. Dies hat er dann für fast 200 Kollegen bestellt.
Papas Laufshirts sind gleich von den Mädels in Beschlag genommen worden und für gut befunden worden. Im Bild trägt Jule in der Mitte das letztjährige JP Morgan Chase Corporate Challenge T-Shirt, während Helen und Lena flankierend das neue Design tragen.
Très chique !
Ein Sommer ohne Lochmühle kann natürlich nicht sein und
schon haben wir uns mal wieder mit Susis ehemaligen Schulfreundinnen
und deren Familien getroffen. Es gibt fast nichts mehr im Park, was die Kinder nicht schon
alleine machen können. Somit bleibt für die Eltern viel mehr Zeit zum Grillen und zum
Erzählen, während die Kinder den Park unsicher machen. Die
Eichhörnchenachterbahn und die lange Rutsche sind besonders beliebt bei
den Mädels. Und wenn man früh genug da ist, ist auch das
Trampolinspringen noch stressfrei möglich.
Da der Park sehr viel bietet, ist es nicht verwunderlich, daß wir problemlos dort den ganzen Tag verbringen können.
Zum Vater-Kind-Zelten war dann endlich unser neues Zelt da, ein hervorragendes Zelt für Gelegenheitscamper. Ohne durchgeplantes Programm wie letztes Jahr haben wir dieses Jahr einen schönen Abend am Lagerfeuer verbracht, während die Kinder die diversen Erdhügel der naheliegenden Baustelle erklommen haben. Nachdem sich die Kinder richtig ausgetobt hatten, sind sie weit nach elf müde in die Schlafsäcke gefallen.
Je älter man wird, desto mehr ähnelt die Geburtstagstorte einem Fackelzug (Katharine Hepburn)
Dieses Jahr hatten wir endlich unseren Premierenbesuch beim "Koppenstein"
Festival von Claudia und Jürgen, einem verlängerten Zeltwochenende im Soonwald am Fuße der
Burgruine Koppenstein.
Im Vorfeld stellte sich die Beschaffung eines Zeltes, das in unserem Haushalt bis dato nicht vorhanden war, als das größte Problem dar. Bis wir uns letztendlich für ein Zelt entschieden hatten, war es so spät, daß es eine Herausforderung für Hermes wurde, das Paket rechtzeitig zuzustellen. Letztlich kam das Paket zu spät, so daß wir uns kurzfristig nach einer Alternative umschauen mußten, die wir dann tatsächlich noch ruck-zuck bei unseren neuen Nachbarn fanden. Sie hatten passenderweise ein 5-Mann Zelt zur Hand, das uns auf Koppenstein sehr gute Dienste leistete.
Als absolute Zeltnovizen hatten wir es vorgezogen nur eine Nacht zu campieren. In einem Wald an einer Burgruine zu zelten war ein tolles Erlebnis. Mit Lagerfeuer, Turmbesteigung, Live-Band, Stockbroten, Marsch-Mellows und einer Nachtwanderung war das schon etwas sehr Besonderes.