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				Am gleichen Wochenende wie das Drillingstreffen war dieses 
		Wochenende auch Haßlocher Kerb. Auch wenn wir noch nicht "eugeplackt" 
		sind, ist der Besuch des Festumzugs und ein Abstecher auf den Kerbeplatz 
		ein Muß. Es gibt zwar nicht viele Fahrschäfte, aber mit einem Karussel 
		genau das Richtige für unser Alter. Bevor wir also mit Opa Walter, der 
		nach alter "Opa-Tradition" den Kerbebesuch gesponsort hat, etwas essen 
		konnten, mußten wir mehrere Runden auf dem Karussel fahren. Schließlich 
		mußte erst das Feuerwehrauto, dann das Motorrad und am Ende noch das 
		Minidrehkarussel getestet werden. 
Auf dem Rückweg haben wir uns dann noch den Festumzug und den Kerbespruch am Dalles angeschaut. Für die Mädels war das eine sehr lohnende Sache gewesen, da sie jede Menge Süßigkeiten abgestaubt haben.
Wie jedes Jahr haben wir uns diesmal schon lange auf das Drillingstreffen gefreut. Bei allerbestem Wetter war die Veranstaltung wieder ein Riesenspaß für Eltern und Kinder. Die Kinder konnten rutschen, auf den Polizeimotorrädern sitzen oder mit den diversen Spielsachen spielen. Eine Hüpfburg hat natürlich ebenso nicht gefehlt wie ein kleiner Streichelzoo. So hat ein Highlight das nächste gejagt und die Kinder waren den ganzen Nachmittag beschäftigt.
Auch Roland Koch hat sich wieder viel Zeit genommen und kam natürlich um eine Diskussion über den Opel-Verkauf nicht herum. Er hat dabei einige interessante Dinge aus dem Nähkästchen erzählt, letztendlich mußten wir unsere Verhandlungen aber ohne Ergebnis vertagen.
		Mit drei Jahren sind die Mädels schon so groß, daß sie etwas selbstständiger spielen können und man nicht ständig hinterher sein 
		muß. So suchen sie sich schon selbst die Sachen zum Spielen aus, wenn's sein muß auch mal ohne die Schwestern. Beim Rutschen 
		allerdings war es Juliane dann aber doch lieber, daß Lena auf sie aufgepaßt hat... 
		Schon auf dem Parkplatz hatten wir die fast gleich alten Drillingsmädels 
		aus Niestetal getroffen. Nachdem es mit zwei Besuchsterminen bisher 
		nicht geklappt hat, hatten wir jetzt mal Zeit zum Reden. Und der Bollerwagen 
		schiebt sich zu sechst auch gleich viel einfacher... 
				Eigentlich war das Wochenende ganz anders geplant. Dann hat sich 
		aber kurzfristig ergeben, daß wir wieder mal bei Vicci in Eltville 
		vorbeigeschaut haben. Der Plan war auf ein mittelalterliches Fest zu 
		gehen. Am Nachmittag sind wir dann aber letztendlich am Rhein spazieren 
		gegangen und haben ein schönes Eis gegessen. Den Spielplatz vor Viccis 
		Haustür konnten wir natürlich auch nicht auslassen, bevor wir dann 
		gemütlich gegrillt haben. Zum Erstaunen der Mädels gab's in Nachbars 
		Garten dann noch knuffige Häschen zu bestaunen. 
Ein "verspätetes" Geburtsgeschenk von Uli und Norbert haben wir gleich dazu verwendet ein kleines, aber feines Trampolin zu kaufen. Auf dem Trampolin hüpfen geht eigentlich zu jeder Tag- oder Nachtzeit. Da kein Netz außenrum ist, muß man beim Springen natürlich ein bißchen aufpassen, das klappt aber eigentlich ganz gut. Und man muß ja auch nicht unbedingt immer springen.
Am Morgen haben wir die Kinder dann bei den Großeltern wieder abgeholt und sind zur Doppeltaufe von Katharina und Alexander nach Neu-Anspach gefahren. Die beiden Mamas der Täuflinge sind Schulfreundinnen von Mama Susi. Gleichzeitig ist die Mama von Katharina Susis Trauzeugin. Und Jens, der Papa von Katharina, ist der Cousin von Sabine, die die Mama von Alexander ist. Sabine und Jens wurden damals auch zusammen getauft. Historisch gesehen ging also nur eine Doppeltaufe. Alles Klar? Is' aber auch egal, es gab lecker Kuchen und wir hatten viel Spaß.
		Da wir am Sonntag sowieso noch zur Doppeltaufe in den Taunus wollten, haben 
		wir die Kinder schon am Freitag zu den Großeltern vorgeschickt. Und die 
		haben am Samstag gleich eine schöne Wanderung im Wald gemacht. Da gab es 
		viele Pflanzen und Tiere zu bestaunen und schöne Bilder haben sie auch gemacht.
		
Schon ganz lange hatten wir uns vorgenommen, mal Langs in der Walachei..äh in Welgesheim zu besuchen. Um so ärgerlicher war es dann, daß Susi genau an dem Wochenende krank war. Aber wenn's was zu erleben gibt, ziehen die Mädels auch mal alleine mit dem Papa los. Es hat sich auch wirklich gelohnt. Wir haben zusammen Memory gespielt, waren auf einem duften Spielplatz und haben dann noch mit Nachbarn gegrillt. Der Wassereimer zum Blumengießen und zum gegenseitigen Nassspritzen hat natürlich auch nicht gefehlt. Den Dreien hat's so gut gefallen, daß sie den Andreas am liebsten im Bus mit nach Hause genommen hätten...
Dieses Jahr stand ein runder Geburtstag von Opa Walter an. Zu diesem Anlass hat er Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte in den Roten Hahn eingeladen. Die Mädels haben Opa Walter extra eine Krone gebastelt, daß man ihn auch wirklich als Geburtstagskind erkennt. Ist im Kindergarten schließlich auch so, und bekanntermaßen haben alte Leute und Kinder ja viel gemeinsam. Zu solchen Anlässen sind unsere drei Grazien immer recht pflegeleicht, da ja immer was los ist auf einem solchen Geburtstag. Das war auch dieses mal so. Die Kleinen suchen sich dann schon ein "Opfer", das sich ihre Geschichten anhören oder mit ihnen Seifenblasen spielen muß. Dank des Charmes der Drei sind die meisten aber auch ganz gerne Opfer...
Und da es auf einer großen Feier auch immer hoch hergeht und man dann doch nicht mit allen sprechen konnte, hat Opa Walter am nächsten Morgen direkt noch in die Festung zum Frühstück eingeladen. Hier konnten die Omas und Tante Heidi sich nochmal intensiv den Dreien widmen. Und so wurde ein Buch nach dem anderen vorgelesen...
		Vor, während und nach dem Duschen geht's im Haus oft hoch her. Da fliegen 
		die Klamotten rum, und Nackedeis rennen wild quieckend durch's ganze Haus. 
		Da bietet sich natürlich auch an, Alltagsgegenstände als Spielzeug zu mißbrauchen.
		
		Bevor sie nackig auf's Bild kommt, springt die kleine Jule kurzerhand in 
		die große Badetasche. Und Lena probiert, wie bequem Mamas Fahrradkorb ist. 
		So bequem ist er wahrscheinlich gar nicht, aber Lena hat trotzdem ihren 
		Spaß.
Nachdem uns die Zeitschrift "Laura" kurz nach der Geburt der Kinder schon einmal mit einem Artikel gewürdigt hat, haben wir die Tage einen weiteren Anruf von der Laura-Redaktion erhalten. Nach drei Jahren wäre mal ein Update für die Laura-Leserinnen nötig. Lange brauchten wir nicht überlegen, ob wir mitmachen sollten, denn wir wurden wie damals mit der Fotografenbilder-CD "geködert". Beim letzten Mal waren die Bilder so toll, daß wir uns schon tierisch auf die neue CD freuen.
Die drei Mädels waren wieder so gut drauf, daß es eine Freude war, ihnen am Set zuzuschauen. Wir haben das Familienfoto von damals noch mal nachgestellt, waren im Garten, an der Horlache und auf dem Spielplatz. Und jetzt warten wir gespannt auf Artikel und Bilder...
Heute war Kusine Rebecca auf Rückreise von ihren Reiterferien bei uns kurz zu Besuch. Grund genug für die Mädels ihrer Kusine zu zeigen, was sie schon können und für Rebecca eine gute Gelegenheit zu schauen, ob sie wirklich schon alles können, was sie behaupten. Bilderbücher lesen klappt auf jeden Fall schon einwandfrei.