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Da Lena, Juliane und Helen offensichtlich von der Eisenbahn beeindruckt sind, haben wir beschlossen, mit
ihnen mal in einer "richtigen" Bahn zu fahren. Wir sind also kurzerhand
mit der S-Bahn nach Mainz zum Südbahnhof gefahren und zum Schiffe gucken
an den Rhein gelaufen. Die ein- und ausfahrenden Züge haben den Dreien
zwar erst einen ganz schönen Schrecken eingejagt, aber dann waren sie
doch davon beeindruckt, daß man in die Dinger einsteigen kann. Zur
Begeisterung der drei Weiber sind wir auch prompt auf jeder Fahrt
kontrolliert worden.
Die großen Schiffe auf dem Rhein fanden sie klasse und von der ganzen Lauferei waren
sie am Abend dann richtig schön müde :-).
-- ohne Kommentar --
Irgendwie mögen die Mädels zur Zeit die Eisenbahn. In der Nähe des
Kindergarten verläuft eine Bahnstrecke und daher sehen sie sehr oft
Eisenbahnen. Oft nehmen die Girlies ja ihre Sessel oder Hocker, stellen
sie hintereinander und spielen Eisenbahnfahren. Aber wenn der
Bewegungsdrang groß ist, fassen sie sich auch einfach an den Schultern,
die Erste schiebt als Lokomotive einen Wagen vor sich her, die anderen
Beiden hängen sich an und ab geht
die Eisenbahnfahrt durchs ganze Haus.
Da uns der letzte Schlittenausflug so viel Spaß gemacht hat, wollten wir das
unbedingt noch einmal wiederholen. Wann liegt denn schon mal wieder genug Schnee
bei uns? Außerdem war ja Papa Michael das erste Mal nicht dabei. Also
haben wir die Mädels in die neuen Schneeanzüge gesteckt (die anderen
waren mal wieder zu klein geworden) und sind noch mal zu Oma Svata und
Opa Jan gefahren.
Diesmal war es nicht ganz so kalt (oder wir sind die Kälte jetzt schon
mehr gewohnt) und die Mädels wußten, was sie erwartet. Juliane hat
erstmal wieder zugeschaut und mit Oma und Opa Spuren und Engelchen in
den Schnee gemacht. Aber dann hat auch sie Geschmack am Schlittenfahren
gefunden.
O-Ton nach der ersten Fahrt: "Noch mal...".
Da endlich mal etwas Schnee liegt, ist Susi heute kurzentschlossen nach Friedrichsdorf gefahren und ist mit Unterstützung der Großeltern mit den Girlies Schlittenfahren gegangen. Es war zwar nicht wirklich viel Schnee, aber es hat grad so gereicht. Leider war es bitterkalt, so daß die Mädels nicht lange ausgehalten haben. Aber Lena und Helen haben immer brav den Schlitten gezogen, so daß ihnen immer wieder warm wurde. Nur Juliane hatte Angst und hat sich bei Opa Jan verkrochen, aber vielleicht klappt es ja beim nächtsen Mal, denn Spaß gemacht hat es uns allen.
Da die Mädels dann doch ab und zu an die frische Luft müssen, sind wir
mal wieder in die Fasanerie nach Groß-Gerau gefahren.
Wir haben Entchen, Schafe, Ziegen und die zwei hungrigen Esel gefüttert
und die Waschbären bewundert. Alles war in Ordnung, solange die Tiere im
Käfig sind. Vor der freilaufenden Katze und Pfauen sind die Mädels aber
schnell geflüchtet.
Es ist so kalt draußen, daß wir im Moment nicht so viel draußen sind. Man merkt aber, daß den Girlies die Bewegung fehlt, zumal der Kindergarten noch geschlossen ist. Also sind wir mit den Dreien in einen Indoor-Spielplatz "Tobolino" nach Mainz gefahren. Anfangs fahren die Mädels noch etwas unsicher und wir mußten die ersten Dinge mitmachen. Aber das legte sich ziemlich schnell und die Kinder wurden immer mutiger und wilder. Besonders die Rollenrutsche hatte es ihnen angetan und wir konnten sie erst mit Pommes von dort wieder weglocken.